Von der Schule in den Bielefelder-Wald ….

Schüler*innen des Rudolf-Rempel-Berufskollegs engagieren sich im Rahmen der Klimawoche und pflanzen 750 Bäume.

Dunya und Nadia aktiv bei der Arbeit.

Die Schüler*innen des RRB bei der Arbeit.

Der Förster, Herr Thiele, hält einen Vortrag über den Zustand des Bielefelder Waldes.

Trotz der aktuellen angespannten Konfliktsituation in der Ukraine und der Corona-Pandemie darf die Umwelt und der Klimaschutz nicht aus den Augen geraten. Das Thema Klima geht uns alle an.

Wie sieht es vor unserer Haustür in unserem Bielefelder Wald aus? Jeder Baum reduziert die Luftverschmutzung durch die Bindung von Kohlendioxid und ist für unsere Umwelt sehr wichtig. Orkane, trockene Sommer und Schädlingsbefall haben unserem Bielefelder Wald sehr zugesetzt. Es mussten viele Bäume gefällt werden und ganze Hänge im Teutoburger Wald sind kahl. Der Stadtförster, Herr Thiele, und sein Team sind dabei, viele Bäume zu pflanzen. Dabei unterstützten ihn jetzt 30 Schüler*innen aus unterschiedlichen Klassen des Rudolf-Rempel-Berufskollegs, die sich im Rahmen der Klimawoche engagieren wollten. Beginnend mit einem Vortrag über den Zustand des Waldes und den Sinn einer Aufforstung, starteten die Schüler*innen, ausgerüstet mit Handschuhen und Spaten, in den Wald bei Lämmershagen und pflanzten 750 Bäume bei einer gemeinschaftlichen Baum-Pflanzaktion.

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