Ob Energieversorger, Metall-, Elektro-, Lebensmittel- oder Pharmaindustrie, so vielfältig wie die Branchen, in denen Industriekaufleute tätig sind, sind auch ihre Aufgabenbereiche im Unternehmen:
Wie gelingt es Industrieunternehmen, ihre Produkte optimal herzustellen und sie zur richtigen Zeit und in der richtigen Qualität zu ihren Kunden zu bringen? Mit welchen zusätzlichen Angeboten wie Dienstleistungen oder Service kann ein Unternehmen punkten? Wie können Produkte optimal vermarktet werden und wie teuer müssen sie sein? Was sollte eine Personalabteilung leisten, damit das Unternehmen ein guter Arbeitsplatz bleibt?
Die Möglichkeit, später entweder als Generalist für viele kaufmännische Tätigkeiten zu arbeiten oder sich in größeren Unternehmen auf einen Bereich zu spezialisieren, lässt viel Entscheidungsfreiraum nach der Ausbildung.
Betriebliche Probleme innovativ anzugehen und Lösungen zu entwickeln, setzt fundiertes Fachwissen voraus. Dieses erwerben Industriekaufleute in ihrer Ausbildung. Natürlich sind zusätzlich Kommunikation, Eigeninitiative und Empathie gefragt, denn die Arbeit von Industriekaufleuten findet oft in Teams statt.
3 Jahre, Verkürzung auf 2,5 oder 2 Jahre unter Voraussetzungen möglich
Teilzeitunterricht: zwei Schultage pro Woche oder
Blockunterricht: ein 12-Wochen-Schulblock pro Ausbildungsjahr