Das Mobilitätsprojekt „Economic Vocational Competence in Europe“ bietet Schülerinnen und Schülern, die eine schulische Berufsausbildung durchlaufen (Ausbildung zum/ zur kaufmännischen Assistent/in am Wirtschaftsgymnasium oder volle Fachhochschulreife), die Möglichkeit, an einem vierwöchigen Betriebspraktikum im Ausland teilzunehmen.
Die Förderung beinhaltet länderabhängige Pauschalbeträge für Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung. Die Zahl der geförderten Plätze ist begrenzt.
Zielländer sind grundsätzlich Länder, in denen wir über Partnerschulen mit einem Ansprechpartner vor Ort verfügen. Diese sind zur Zeit.: Niederlande, Finnland, Österreich, Dänemark, Rumänien, Litauen und Malta.
Falls Sie in einem nichtgenannten EU-Land einen Praktikumsplatz finden, ist dies auf Anfrage eventuell auch möglich.
Das Praktikum findet je nach Bildungsgang zu festgelegten Zeiten statt:
Bewerbungen können zu den im Bildungsgang festgelegten Praktikumszeiten abgegeben werden. Eine Vorbereitungszeit von 4 bis 6 Monaten sollte eingeplant werden.
Fördervoraussetzung ist eine positive Bewertung der Bewerbung durch das Rudolf-Rempel-Berufskolleg. Es wird erwartet, dass bei der Organisation der Mobilitätsmaßnahme aktiv mitgearbeitet wird. Mit jeder Bewerberin und jedem Bewerber wird ein persönliches Auswahlgespräch durchgeführt.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer muss während des Praktikums jeweils über eine Auslandskranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung verfügen.
Nach der erfolgreichen Durchführung des Auslandspraktikums erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer den „europass-Mobilität“ sowie eine Bemerkung im Abschlusszeugnis.
Für das Wirtschaftsgymnasium: Frau Wörmann (finanzielle Abwicklung), Frau Scheele (Betreuung während des Praktikums) sowie die Bildungsgangleiterin.
Für volle Fachhochschulreife: Frau Wörmann (finanzielle Abwicklung), Frau Emke (Betreuung während des Praktikums) sowie die Bildungsgangleiterin.